Brust-OP Vorbereitung

Brustvergrößerung Vorbereitung: Das gilt es zu beachten

Die möglichen Risiken und Komplikationen einer Brustvergrößerung lassen sich im Vorfeld der Operation effektiv reduzieren, indem Patientinnen die folgenden Punkte berücksichtigen.

Brustvergrößerung Vorbereitung

Eine gute OP-Vorbereitung ist das A und O

Blutverdünner

14 Tage vor der Brustvergrößerung sollten keine Schmerzmittel eingenommen werden, die Acetylsalicylsäure enthalten (z. B. Aspirin). Die blutverdünnende Wirkung dieser Medikamente verzögert die Blutgerinnung und kann Nachblutungen verursachen.

Nikotin und Alkohol

Der Konsum von Nikotin und Alkohol sollte vor der Brust-OP ebenso auf ein Minimum reduziert werden, um Risiken und Komplikationen während und nach der Operation zu minimieren.

Anamnese

Es ist wichtig, alle Medikamenteneinnahmen, bekannte Krankheiten oder Allergien (z. B. gegen Medikamente, Desinfektionsmittel oder Pflaster) dem Arzt mitzuteilen, um eine umfassende Anamnese durchzuführen. Besonders wichtig ist die Information über mögliche Blutgerinnungsstörungen oder die Neigung zu blauen Flecken oder anhaltenden Blutungen nach kleinen Verletzungen. Diese Faktoren können eine Rolle bei der Entscheidung für oder gegen einen operativen Eingriff spielen.

Blutgerinnungsstörung

Auch die Neigung zu blauen Flecken oder anhaltenden Blutungen nach kleinen Verletzungen sollten dem Arzt möglichst mitgeteilt werden. In diesem Fall muss eine Blutgerinnungsstörung vor der Brust-OP ausgeschlossen werden.

Voruntersuchung beim Frauenarzt

In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, vor der Brustvergrößerung eine Mammographie und eine Ultraschalluntersuchung durchzuführen, um eventuelle Gewebeveränderungen vor dem Eingriff feststellen zu können. Diese Untersuchungen können in einigen Fällen sinnvoll sein, um mögliche Risiken oder Komplikationen bei der Brust-OP zu vermeiden.

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